Digitaler Alltag

Künstliche Intelligenz (KI) im Kindergarten Teil 2

1 Termin
after 9. Oktober
Kindergartenpädagog:innen
60 Minuten
kostenlos

Künstliche Intelligenz als sinnvolle Ressource, die den pädagogischen Alltag bereichern kann. Wir nutzen KI als Grundlage für Ideen, Konzeptvorschläge und vieles mehr. Diesmal schauen wir uns gezielt Tools an, die uns in der Vorbereitungsarbeit unterstützen können. Was können diese Tools und worauf müssen wir achten?

Digitaler Alltag

PH Wien: Gender matters! Geschlechtersensible Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen.

1 Termin
after 24. Oktober
Pädagog:innen
200 Minuten
kostenlos

Digitale Medien üben eine hohe Attraktivität auf Jugendliche aus. Sie informieren, unterhalten, bieten Lernangebote und Orientierungshilfen. Sie bieten aber auch Freizeitoptionen, Interaktionsmöglichkeiten und gestatten soziale Teilhabe. In der jugendlichen Phase bieten digitale Medien Möglichkeiten der Abgrenzung zur Erwachsenenwelt.

Digitaler Alltag

Digitale Spiele als Weihnachtsgeschenk?

1 Termin
after 7. November
Kindergartenpädagog:innen
60 Minuten
kostenlos

Immer häufiger bringen Christkind oder Weihnachtsmann auch für die Jüngsten digitale Spiele. Doch was ist altersgerecht? Was ist gerade im Trend und wie sollen wir mit den vielen Wünschen umgehen? Ein großes Thema gerade in der Zusammenarbeit mit Eltern von Kleinkindern. Als Hilfestellung für Eltern aber auch für Elementarpädagog:innen gibt es Tipps, wie Sie sich informieren können, worauf Sie achten und was Sie vermeiden sollen.

Digitaler Alltag

PH Wien: Sicherer Umgang im und mit dem Internet – Primarstufe

1 Termin
after 7. November
Pädagog:innen
200 Minuten
kostenlos

Kinder wachsen von klein auf in einer digitalen Welt auf. Umso wichtiger ist es, sie für die Herausforderungen fit zu machen, ohne ihnen Angst zu machen oder digitale Medien zu verteufeln.

Digitaler Alltag

PH Wien: Das Handy in den MINT-Fächern: Digitale Medien im Mint-U der Primarstufe

1 Termin
after 21. November
Pädagog:innen
200 Minuten
kostenlos

Dass das Mobiltelefon mehr als nur ein Kommunikationsgerät ist, wissen wir im Ansatz. Zusätzlich ist das Handy • ein Mikroskop • ein Pflanzen-Bestimmungsgerät • die direkte Leitung ins Weltall • ein vielseitiges Werkzeug, mit welchem man nicht ganz so alltägliche Experimente durchführen kann. Wir werden uns mit unterschiedlichsten Experimenten beschäftigen, die mit Schülern und Schülerinnen einfach durchgeführt werden können, sie zum Staunen bringen und ihnen ihre Umwelt ein Stück weit (be)greifbarer machen.

Digitaler Alltag

PH Wien: Let´s Quiz again: Anwendung und Einsatz digitaler Quiz-Tools im Unterricht

1 Termin
after 26. November
Pädagog:innen
200 Minuten
kostenlos

In dieser Fortbildung gibt es einen Überblick über Vorteile und Herausforderungen unterschiedlicher Quiz-Tools. Im Anschluss werden die Teilnehmenden selbst Quizze für ihren Unterricht erstellen und gemeinsam ausprobieren bzw. diskutieren.

Digitaler Alltag

PH Wien: Natur- und Umweltbildung: Geeignete Apps und Webseiten für die Primarstufe

1 Termin
after 5. Dezember
Pädagog:innen
200 Minuten
kostenlos

Natur und Umwelt sind analog wunderbar zu erfassen mit allen Sinnen wahrzunehmen. Darüber hinaus bietet die digitale Seite der Realität viele Möglichkeiten, Natur- und Umweltbildung spielerisch, effektvoll und auch mit einprägsamen Überraschungeffekten zu punkten. Päsentiert werden praktische Apps, Tools und Webseiten, die für den Unterricht in der Primarstufe besonders geeignet sind an.

Digitaler Alltag

PH Wien: Selbst-, Rollen- und Genderbilder: Kinder und Jugendliche im Internet.

1 Termin
after 9. Januar
Pädagog:innen
200 Minuten
kostenlos

Das "virtuelle Ich" ist heute ganz selbstverständlich Teil der jugendlichen Identität. In Instagram, Snapchat, TikTok, usw. werden uns selbstoptimierte Bilder präsentiert. Sie setzen sich damit auch den Bewertungen anderer aus. Wir gehen der Frage nach, ob der trügerische Eindruck, dass die Mehrheit schön, erfolgreich und glücklich ist, der Wahrheit entspricht. Wie werden dadurch Rollenbilder, die eindimensional und veraltet sind, geprägt? Wie können Jugendliche unterstützt werden, ein gesundes, positives Selbstbild bzw. Genderbild aufzubauen?